Kompetenzen

kreativ & vielseitig

vernetzt denkend & lösungsorientiert

Daraus entstehen Mehrwerte – garantiert!

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tiefenschaerfe.de bin ich: Freiberuflerin Susanne Braun-Speck. Als Referentin & Beraterin mit Schwerpunkten im digitalen Umfeld, entwickle und plane ich Ideen, Konzepte & Weiterbildungs-Angebote sowie Websites & Content. Breitgefächertes Know-how und langjährige Erfahrungen (seit 1996) in der IT- & Medien-Branche befähigen mich dazu.

Volle Power als “richtige” Unternehmerin.

1996 entwickelte ich das Geschäftsmodell “IT-Freelancer-Vermittlung”, gründete unter dem (Wortmarken-) Namen “jobhopper” meine Firma und war damit, zeitweise als Franchise-Geber, 20 Jahre am Markt tätig. Doch das ist Geschichte – siehe unten.

Kreativität ist meine Kernkompetenz und Nachhaltigkeit mein Anliegen.

Tatsächlich bin ich wohl ein Allrounder mit vielen Facetten, der breitgefächerte, verschiedenste Kenntnisse aus mehreren Geschäftsbereichen hat und diese miteinander verbindet. Entsprechend liebe ich Projektarbeit mit neuen Herausforderungen und lebe erst so richtig auf, wenn ich neue Ideen sowie Konzepte entwickeln und neue Vorhaben initiieren kann! Das Wort “Lösungsfinder” passt wohl auch zu mir.

Presse-Artikel über mich und meine Projekte sind auf meiner privaten Website einsehbar:

1996-2016 betrieb ich jobhopper

– eine DER ersten Freelancer-Agenturen in Deutschland –

Der Begriff “jobhopper” war als meine EU-weite Wortmarke beim Patent- und Markenamt eingetragen, heute steht er im Duden …
Vermutet wurde, die Geschäftsidee käme aus dem Silicon Valley – kam sie aber nicht, sondern aus Norddeutschland :-)

Startup & Open Book

1996 entwickelte ich (Susanne Braun-Speck) die Kern-Geschäftsidee der jobhopper-Agentur: Die Vermittlung von Freelancern für Projekte, speziell im Bereich Marketing & IT. Der Name wurde als Marke eingetragen.

#NewWork? Freiberufliche Mitarbeit in Unternehmen war in Deutschland bis dahin kaum bekannt und das Wort “Freelancer” war noch erklärungsbedürftig – wir leisteten Pionier-Arbeit und gehörten zur New Economy.

Ende 1999 entwickelte ich zusammen mit meiner Rechtsanwaltskanzlei aus Hamburg ein neuartiges Vertragswesen – heute „open book“ genannt.

Danach expandierte die Agentur schnell!

Jobhopper wuchs um die Jahrtausendwende, u.a aufgrund der “Jahr 2000-Probleme” und einer sehr erfolgreichen Messe, zu einem Franchise-System mit 9 Niederlassungen.

Wachstum mit Franchising

Als IBM-Business-Partner, bei T-Systems gelistet und im gehobenen Mittelstand im norddeutschen Raum gut vertreten, standen die Zeichen gut.

Ende 2000 gab es jobhopper-Agenturen in Großhansdorf bei Hamburg, in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, München, Hannover, Gera, nahe Nürnberg, Bielefeld und zeitweise Köln.

Ich selbst war, als Jüngste außer dem Azubi, der Kopf des Ganzen!

Im Februar 2001 wurde aus meinem Einzelunternehmen eine GmbH – doch die brachte kein Glück. Ein Gesellschafter “verbrannte” Geld und vieles lief nicht mehr so gut, wie vorher.

Der Anschlag am 11. September 2001 führte auch bei den jobhopper-Agenturen zu starken Auftragseinbrüchen. Franchise-Nehmer gingen wieder; die besten Vertriebler darunter wurden zu Mitbewerbern.

Weltweite & private Krisen

2005 trennten sich die Gesellschafter der jobhopper-Zentrale und ich, jetzt alleinerziehende Mutter, betrieb die Agentur wieder alleine – aber nicht mehr mit Herzblut!

Die Weltwirtschafts- bzw. Immobilienkrise ab 2007 beeinflusste das Business zunächst kaum. 2008 + 2009 lief es wieder überraschend gut, bestens sogar!

Aber: die ab 2010 folgende Euro-Krise und mein zeitgleicher Burnout wurde zur Herausforderung.

Ab 2014 war die “Luft” raus und der aktive Vertrieb Mitte 2016 ganz eingestellt. 2018 wurde aufgrund der DS-GVO und alten Datenbank-Techniken die Liquidation der GmbH auf den Weg gebracht.

In der IT / Digitalisierungs-Branche arbeite ich aber immer noch: über tiefenschaerfe.de und media4schools.de