Warum digitaler Content die Sinne anspricht & wirkt
Laut der ARD/ZDF-Onlinestudie 2017 sind neun von zehn Deutschen online, das sind rund 72 Prozent bzw. 50,2 Millionen Menschen – dabei ist die Whatsapp-Nutzung nicht berücksichtigt. In dieser Studie steht auch:
Das Internet als Verbreitungs- und Content-Plattform macht eine Unterscheidung nach Mediengattungen wie
- Radio,
- Fernsehen,
- Print und
- Internet
zunehmend unmöglich.
Aus diesem Grund wurde 2017 die Nutzungsdauer auf Basis des Tagesablaufs erstmals nach der konkreten Mediennutzung in den Feldern
- Sehen,
- Hören und
- Lesen
von Inhalten differenziert.
Content im Internet besteht aus:
- Texten (in vielfältiger journalistischer Form) -> lesen
- Bildern & Grafiken -> sehen
- Audios & Videos -> hören und sehen
Kombiniert ein Content-Manager diese Elemente miteinander, werden mehrere Sinne gleichzeitig angesprochen. Aus der Bildungslehre ist bekannt: Um so mehr Sinne angesprochen werden, um so höher ist der Lerneffekt. Das ist aufs Marketing übertragbar.
Erkenntnis:
3in1 – digitaler Content spricht die Sinne an, da er zu hören, zu sehen und zu lesen ist, wodurch Lern- bzw. Werbe-Effekte stärker wirken.
D.h. Internet-Content ist optimal für Marketing & Werbung, egal ob Kunden, Mitglieder oder Mitarbeiter gewonnen werden sollen.