Natürlich werden von mir – tiefenschaerfe / Susanne Braun-Speck – nicht nur Online-Schülerzeitungen entwickelt – es scheint fast so laut Blogartikel. Tatsächlich wurden im 1. Quartal 2022 auch mehrmals die Workshops “Digitale Projektarbeit mit Mindmaps und Kanban-Boards sowie “BNE digital & kreativ: Ideen für die eigene Schule o. Betrieb entwickeln von mir durchgeführt. Als Referentin für digitale Bildung tätig zu sein, ist eine sehr willkommene Abwechslung zum Webdesign. Über weitere Anfragen hierzu freue ich mich!

Zudem sind u.a. folgende Websites entstanden:


Auf der Schul-Homepage der GKS aus Lübeck war natürlich eines schönes Layout inkl. neuem Logo gewünscht, doch die Herausforderung war – wie meistens bei Websites für Schulen – die Menge an Inhalten und die Struktur. Aus alten, langjährig von verschiedenen Personen gepflegten alten Schul-Homespages eine sinnvolle Struktur mit aktuellen Inhalten zu machen, ist eine Sache für sich, welche ich – Susanne Braun-Speck / tiefenschaerfe aber immer gerne annehme. Dabei helfen mir meine Kenntnisse rund um Schule und deren Prozesse und Vokabular, sowie meine Erfahrungen als Referentin aus Lehrkräfte-Workshops.

Die neue Website des Camps Lankersee war mir eine besondere Freude, denn sich mit Urlaub zu beschäftigen, ist nett – gerade in den grauen Wintermonaten von Norddeutschland. Aus einer veralteten, unmodernen Website sollte eine neue mit Urlaubsstimmung in Grün werden. Anders als bei oben genannter Schule gab und gibt es hier eher wenig Texte – dafür unendliche viele Bilder. Mit diesen kann natürlich die traumhafte Kulisse und Umgebung gezeigt werden. “Bilder sagen mehr als 1.000 Worte” – so ist es! Nebenbei fiel mir als Beraterin eine Lösung für das Personalproblem des Campings-Platzes ein: Work-and-Travel auf dem Campingplatzlies hier mehr darüber. Mal schauen, ob das Geschichte schreibt!

Gegen diese beide Websites war die vom Friseur in Glückstadt wirklich eine Kleinigkeit. Vom Umfang her sehr übersichtlich, was hier die Herausforderung moderner zu werden, aber Zielgruppengerecht – das heißt nicht hipp und hochmodern, sondern “nett” für eher ältere Damen. Der Chef und ich versuchten, die Mitarbeiterinen zum Pflegen eines Blogs zu animieren, was leider nicht auf positive Resonanz stieß. Aber es wäre sehr, sehr sinnvoll, einen Blog für Social-Media-Marketing zu pflegen, denn: das wäre kostenfreies Marketing, welches helfen könnte, die finanziellen Einbußen durch die Corona-Krise aufzuholen.

Auf dem Bild oben: die vier besten Schülerzeitungen (3 von 4 digital > Online-Schülerzeitungen) von Schleswig-Holstein des SZW-SH – ich freue mich für sie. Eine davon – erkant.de – ist ein Projekt unseres Vereins und wird von mir – Susanne Braun-Speck – seit 2017 begleitet. Zwei weitere der Vier sind von mir bzw. meinem Verein im Rahmen einer OKSH-Förderung technisch aufgesetzt worden. Außerdem nahmen die begleitenden Lehrkräfte an meinen Workshops dazu teil.

“Ich fühle mich als Online-Schülerzeitungs-Macherin :-) – aber nicht nur in SH. Ich biete Workshops dazu mittlerweile bundesweit an. Bei der inhaltlichen sowie technischen Umsetzung ist für mich die Herausforderung, zusammen mit Lehrkräften und Schüler:innen jeweils einen eigenen (Marken-) Namen und ein individuelles Corporate Design zu entwickeln. Dabei gehen wir wie bei einer Unternehmensgründung vor, sofern die jeweilige Schülerzeitung nicht vorher schon bestand und es insbesondere den Namen ggf. schon gab. Aber tatsächlich starten die meisten Online-Schülerzeitungen ganz neu, wie zum Beispiel die zweite jetzt Ausgezeichnete – die GMS-Unzensiert. Aber auch die älteste Schülerzeitung von Schleswig-Holstein – die Weiße Brücke – habe ich 2021 bei der digitalen Realisierung begleitet.”

Ausgezeichnet wurden 3 Online-, sowie 1 Print-Zeitung – Screenshots der Online-SZ´s:

 


Online-Schülerzeitungen sind digitale Produkte & damit digitale Bildung pur!

Online-Schülerzeitungs-Machen ist besonders förderlich für Schulen, Lehrkräfte und Schüler sowie Ausbildungsbetriebe (es kann auch Azubi-Betriebszeitungen geben), weil sie dabei ein Stück weit wie Digital-Unternehmer denken müssen, denn: sie Gründen, erschaffen ein digitales Produkt, betreiben eine Zeitung mit Unternehmensbereichen wie Marketing, Vertrieb, Personalwesen UND lernen dabei sehr viele digitale Methoden und Tools kennen. Es geht dabei um Content-Entwicklung, digitale Projektarbeit, SEO, Datenschutz und Persönlichkeitsrechte, digitale Medien-Formate wie Text, Bild, Videos, Audios, etc. – das ist Digitale Bildung  pur!

Hier sind unsere Workshops dazu: https://media4schools.de/kurse/

In den letzten Wochen sind neben den 5 neuen in 2021 auch bereits 2022 einige neue Online-Schülerzeitungen entstanden. Diese hier:

Durch eine Förderung des Offenen Kanals Schleswig-Holstein (OKSH) kann ich aktuell über meinen Verein (sii-kids.de) KOSTENFREIE Workshops zum Thema “Online-Schülerzeitungen entwickeln & organisieren” anbieten. Weiterhin kann ich für diese ihre Websites dazu entwickeln.

Passende Lehrkräfte-Workshops gebe ich über das IQSH (siehe Formix unter dem Stichwort #Media4Schools). Und einen Helfer bei der Website-Gestaltung habe ich jetzt auch: Meine Tochter :-)

Diese Schülerzeitungen sind bis jetzt fertiggestellt:

Schulgruppen aus Schleswig-Holstein können gerne bei mir anfragen, ob noch Kontingente für eine kostenfreie Entwicklung im Rahmen der oben genannten Förderungen verfügbar sind. Kontakt

 

 

Das Online-Event-Portal Kijuaa.de, welches Susanne Braun-Speck / tiefenschaerfe im Frühjahr 2021 entwickelte, wurde als “Projekt Nachhaltigkeit” von RENN / RNE ausgezeichnet!

Die Auszeichnung „Projekt Nachhaltigkeit“ prämiert Projekte, die sich herausragend und wirksam für eine Nachhaltige Entwicklung engagieren. In Kooperation mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) verliehen die vier Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) den Preis an 40 Gewinner:innen. „Kijuaa.de“ ist 1 von 10 ausgezeichneten Projekten der Region Nord (HB, HH, MVP, NS, SH); dabei 1 von 3 aus Schleswig-Holstein.

Konzeption & Teamfindung

Idee und Grobkonzept entwickelte Susanne Braun-Speck in ihrer Funktion als Vereinsvorsitzene vom sii-kids & -talents e.V. Ihr vierköpfiges Kijuaa-Team fand sie beim Hackathon Update-Deutschland – siehe auch Projektseite auf DevPost.

Das Kijuaa-Team und der Förderpartner DKHW (Deutsches Kinderhilfswerk, Berlin) möchten Kindern & Jugendlichen helfen, raus aus der Lockdown-Krise (mit Depressionen, Mediensucht, etc), wieder rein in die Aktivität zu kommen. Dafür werden corona-konforme Aktivitäten angeboten, wie zum Beispiel Sport und Gruppen-Ausflüge, Events, sowie Online- & Live-Workshops, etc. Dabei sind auch Nachhaltigkeits-Themen, wie z.B. Kochen mit Foodsharing-Lebensmitteln und DIY-Upcycling, ebenso wie der, im Vorjahr ausgezeichnete „Media4Teens – digitale Bildung mit Nachhaltigkeits-Themen“ vom sii-kids & -talents e.V. Der Preis war Corona-bedingt erst im Dezember 2020 im Reinfelder Rathaus überreicht worden – siehe Blogbeitrag mit Video-Botschaft von Minister Albrecht.


Technische Umsetzung

Das Portal basiert auf dem CMS WordPress, einem Marktplatz– sowie einem Event-Plugin. Die genannten Plugins machen möglich, dass einerseits ein umfangreiches Online-Event-Management möglich ist, andererseits verschiedene Organisationen u/o Freiberufler ihre eigenen Portalseiten gestalten können. Das funktioniert ähnlich wie bei den Shop-Portalen Amazon, Etsy, AirBnB, etc.

Hauptfunktionen sind:

Verknüpfung Multivendor-Plugin mit Event-Management-System
Zoom integrations, hier auch Jitsi und BigBlueButton
Corona-Regelungen per Mausklick möglich
Provision bei Verkäufen für den Portalbetreiber
Event-Tickets und Vendor-Frontend Submission
Geolaction / Maps
Datenschutzkonforme Karte
push notifaction / Booking Reminder per email
Einbinden von AGB, Datenschutzerkl., Impressum bei jedem Anbieter individuell möglich
Event API (zum Einbinden auf anderen Websites) (kommt noch)
QR Code Ersteller (kommt noch)
APP für Smartphones – (kommt noch)
Newsletter-Versand
Blog-Bereich und vieles mehr

Anfragen?

Angebot für ein Online-Portal oder Website per E-Mail anfragen? Klicke auf “Anfragen” :-)

 

Jüngstes Web-Projekt ist die Website der Goldschmiede Kling-Schwarz. Bei dieser kam es insbesondere auf einen modernen-hellen und edlen Look an, sowie auf die zukünftige Ausrichtung: die Website kann zum Online-Shop weiter entwickelt werden.

Natürlich ist diese Website responsive, datenschutzkonform (SSL-Verschlüsselung), enthält einen vorbereiteten Blog-Bereich, lässt mehrere Benutzer zu, wodurch die Inhaber selbst viele Produktbilder etc, hochladen können, und Vieles mehr. Bilder sagen bereits mehr als 1.000 Worte … Diverse Einzelstücke der Goldschmiede werden noch fotografiert und hochgeladen. Aber einen Blick hineinzuwerfen, lohnt sich bereits! Siehe: juwelier-kling.de

Auch das Logo wurde von tiefenschaerfe / Susanne Braun-Speck gestaltet.

PS: Jetzt geht es weiter mit Fortbildungen im Bereich der Digitalen Bildung, siehe auf Media4Schools.de

 

 


alte Version:

 

Die Wind-Energie-Branche ist sicherlich führend in Sachen “nachhaltiger Geschäftsmodelle” und ich (tiefenschaerfe / Susanne Braun-Speck) entwickelte nun Logo, Geschäftspapiere und eine kleine, feine Website dazu.

Ein Projekt aus dem Nichts zu entwickeln, ist eine schöne Aufgabe. In diesem Fall stand der Firmenname fest, die Adresse und die Farbwünsche: Dunkelblau und Grau. Den Rest konnte ich selbst konzipieren und entwickeln, zunächst das Logo; infolge die Geschäftspapiere (Briefpapier und Visitenkarten für alle Mitarbeiter). Während des Abstimmungsprozesses mit allen Beteiligten entwickelte ich die Website – von der Installation des CMS, Einrichten aller Plugins, Design des Layouts bis zum Schreiben des Textes.

Ziel war, eine imagefördernde und vertrauensweckende Präsenz im Internet zu entwickeln.

Da ich auch freie Referentin für BNE bin (Bildung für nachhaltige Entwicklung), fiel mir die textliche Auseinandersetzung mit der Thematik “Nachhaltigkeit” und “Windkraft” leicht. Auch einen journalistischen Text, den ich 2019 in Auftrag geschrieben hatte, konnte ich hier noch einmal als Blogartikel nutzbar machen.

Wie immer ist die Website responsiv und damit auf allen Monitorgrößen lesbar; in Kürze auf Google Business eingetragen, durch SSL-Zertifkat / https etc datenschutzkonform, ausbaufähig und vieles mehr. Wer mag, guckt sie sich analso-invest.de

(weitere Referenz-Projekte siehe hier)

Screenshot Also-Invest

Während viele, viele Unternehmen und Soloselbständige wegen der Corona-Krise um ihre Existenz kämpfen, sitzen deren Kunden möglicherweise Zuhause – im Homeoffice, um zu Arbeiten oder in (vorsorglicher) Quarantäne. Zudem können sie ggf. wegen eines Lockdowns vor Ort Vieles nicht kaufen? Wie kommen wir nun durch die Krise? Digital? Wie aufwendig ist das Umstellen von Präsenz- auf Online-Angebote?

Dass Gastronomen zum Beispiel außer Haus verkaufen – am “Fenster” oder Nachhause / ins Büro liefern und Online-Bestellungen ermöglichen, kennen Viele und machen Viele. Das ist ein Beispiel. Und was machen andere Unternehmen und Selbständige?

Zwei Dienstleister mach(t)en zum Beispiel das im Folgenden beschriebene. Möglichkeiten für den Einzelhandel stehen im nächsten Blogbeitrag.

Präsenz-Workshops wurden auf Online-Kurse umgestellt.

Online-Kurse von Media4Schools.de

Im März 2020 wurden zum Beispiel die Media4Schools-Präsenz-Workshops von Susanne Braun-Speck bzw. dem Verein sii-kids & -talents e.V. alle komplett abgesagt. Diese fanden bis dahin für Erwachsene sowie für Kinder & Jugendliche in Schulen oder in Firmen statt. Corona-bedingt durften sie aber monatelang nicht mehr vor Ort durchgeführt werden.

Die Not machte erfinderisch? Nein, eine Erfindung war dafür nicht notwendig, aber Fleiß und eine Website mit Lern-Management-System. Ein Corona-bedingt benötigter neuer Kurs wurde entwickelt und vielfach durchgeführt. Und alle vorherigen Präsenz-Kurse wurden digitalisiert und im Anschluss per Online-Konferenz über das Tool BigBlueButton digital geschult. Aufwand: Der nicht-bezahlte Zeit- bzw. Personalaufwand war hoch, aber: es läuft!


Werbung digitalisiert & Online-Tanzkurse für gute Laune

Huber-Beuss Tanzkurse auf Youtube und Website

Als Anbieter einer körpernahen Dienstleistung musste u.a. die Tanzschule Huber-Beuss in Lübeck ihren Betrieb bereits im März einstellen – aktuell (seit November 2020) auch wieder. Gerade waren die Winter-Tanzkurse und geplanten Bälle gebucht worden und dann das: nächster (Teil-) Lockdown. Wie können Tanzschüler sowie Werbekunden gehalten werden?

Ein Stück weit so: Auf der Website von Huber-Beuss legten wir a) eine Seite für Werbeanzeigen von Kooperations-Partnern an, was nunmehr eine Alternative für die sonstigen Print-Ball-Zeitschriften ist. Und b) einen passwortgeschützter Bereich, in dem Kunden nunmehr Videos mit Tanzkursen  finden. Diese wurden von der Chefin Bettina Huber-Beuss und ihren Mitarbeitern selbst gedreht und bei Youtube hochgeladen. Im Anschluss wurden und werden diese Videos in Blogbeiträgen auf der Website verknüpft und die Tanzschüler per E-Mail regelmässig über neue Tanzkurse informiert. So findet Kundenbindung & gute Stimmung digital, nicht vor Ort, statt!

Aufwand: Wie beim 1. Beispiel zwar mit wenig Fremdkosten (etwas Beratung & Unterstützung durch tiefenschaerfe), aber mit hohem nicht-bezahlten Zeit-/Personalaufwand.


Sie wollen den Kopf auch nicht in den Sand stecken, sondern digital werden? Fragen Sie Beratung gerne direkt an: E-Mail / Telefon


Jetzt aber … Kopf hoch. Laune verbessern, Mut schöpfen und einen Tanz lernen?

Im Homeoffice kommt man tanzend und/oder mit Workouts gesünder und mit weniger Rückenproblemen durch die Krise. Wer mag, kann den folgenden Trainungskurs zu dem Trend-Partytanz #Jerusalema von Huber-Beuss gerne ausprobieren – im Frühjahr starten wir dann vielleicht einen #CoronafreiFlashmob in Lübeck?

In Zeiten von medienpädagogischer Bildung war auch ich ( Susanne Braun-Speck / tiefenschaerfe.de ) in der 2. Jahreshälfte 2019 überwiegend in Sachen “Education” unterwegs und fand tatsächlich keine Zeit, so etwas wie einen Blog-Artikel zu verfassen. Jetzt aber :-)

Als freie Referentin für digitale Bildung gab ich Workshops und als Online-Marketing-Beraterin mit Schwerpunkt Webdesign entwickelte ich Websites und Lern-Portale.

Workshops: Digitale Bildung und Nachhaltigkeit

Als Referentin entwickelte, plante und gab ich Workshops für Pädagogen im Bereich “Digitale Bildung” sowie Workshops für Schulgruppen & Azubis im Bereich “Nachhaltigkeit“. Das ist eine besonders extrovertierte Arbeit mit vielen Facetten auf menschlicher Ebene, wozu insbesondere kommunikative, kreative sowie organisatorische Fähigkeiten wichtig sind.

Für diese Workshops entwickelte ich 2019 nicht nur ein Lern-Portal, sondern auch zwei verschiedene Formate mit sechs Themen samt seiner digitalen Lern-Inhalte. Die meisten davon wird es auch 2020 wieder geben – siehe Link zu den Terminen unten.

Entwicklung von funktionalen und imagefördernden Websites & -portalen

Mein zweites Tätigkeitsfeld, die Online-Marketing-Beratung mit Schwerpunkt Webdesign ist in vielen Teilen eher introvertiert und technisch, wobei besonders konzeptionelle, kreative sowie logisch-strukturierte Fähigkeiten wichtig sind.

Zwei besonders schöne Image- bzw. Business-Websites, die in den letzten Wochen durch meine Dienstleistungen entstanden sind, möchte ich hier vorstellen, die:

 


Beide Websites bekamen ein neues, modernes responsives Layout auf Basis des CMS WordPress, mit der Hauptfarbe Rot.

Während die Image-Website eines lokalen Händlers besonders viele Bilddaten hat, die neu strukturiert werden mussten, hatten für die funktionale Schul-Website Informationen in verschiedenem Umfang, aus mehreren Quellen, trotz ihrer Vielfalt anmutig und strukturiert dargestellt zu werden – das ist hoffentlich gelungen.

Education: Websites im Bildungswesen

Besonderen Pfiff bekam noch unser Pilotprojekt zum Nachmachen im Bildungswesen: Die von mir betreute Online-Schülerzeitung erkant.de – siehe Startseite der Homepage. Aus den Media4Schools-Workshops in 2019 heraus, folgten z.B. die gms-unzensiert.de und die bluepage-ekg.de. Ebenso befindet sich ein englischsprachiges Portal für die internationale Zusammenarbeit von ERASMUS-Schulen im Aufbau: eu-values.de Und auch das Lernportal Media4Teens.de gehört zu den diesjährigen Online-Portalen – dieses ist die Basis für meine Workshops.

Die zuletzt genannten Internet-Portale sind kein Muss, aber ein weiteres, freiwilliges Lernangebot für fächerübergreifenden, Wahlpflicht- und/oder Ganztags-Unterricht in Schulen!

Eine moderne, smartphone-fähige Website dagegen “muss” in Zeiten wie diesen allerdings sein – sie ist DAS imagestärkende Aushängeschild überhaupt! Angebote anfragen geht ganz einfach – per E-Mail.

2020: Workshops für Pädagogen, Azubis &  Schüler

Sollten Ausbildungs-Betriebe an meinen Nachhaltigkeits-Workshops für ihre Azubis in Lübeck bei Dräger in der “Garage” (Innovationcenter) interessiert sein oder Pädagogen aus Schleswig-Holstein zufällig auf dieser Website / auf diesem Blog-Artikel landen: meine ersten Workshop-Termine im Jahr 2020 stehen auf “meiner” Vereins-Website:

 

Das ganze Land spricht von Digitalisierung – auch im Bildungswesen. Dabei muss nicht nur technische Ausstattung, sondern auch digitales Lehren und Lernen flächendeckend in Schulen transportiert werden. Digitale Lernprojekte helfen dabei, zum Beispiel Online-Schülerzeitungen, denn sie sind ein digitales Produkt und nutzen vielzählige digitale Methoden. Als Pressewerk sind sie zudem ein Grundpfeiler der Demokratie!

In 2019, dem Jahr der politischen Bildung in Schleswig-Holstein, sollen circa 30 digitale Online-Schülerzeitung entstehen. Die LN berichtete bereits davon. Dafür werden Förderer und Sponsoren gebraucht. Hashtags: #Media4Schools, #JdpB19 #online_SZ (Foto oben: Britta Matzen)

Ein Pilotprojekt zum Nachmachen:

Die Online-Schülerzeitung erkant.de aus Reinfeld (Holstein), ist aktuell eine der Gewinnerinnen des Schülerzeitungswettbewerbs in SH. Sie wurde von Vereinsvorstand Susanne Braun-Speck vom sii-kids & -talents e.V. initiiert und aktiv dauerhaft begleitet. Anfang 2018 wurde das Redaktionsteam bereits auf Bundesebene 2fach ausgezeichnet und darf sich durch den Innovationspreis des Bundesverbands der deutschen Zeitungsverleger (BDZV) sinngemäß als beste Online-Schülerzeitung 2018 von Deutschland bezeichnen.

Für das Vorhaben “Media4Schools – 30 Online-Schülerzeitungen im Jahr der politischen Bildung in SH” dient erKant.de als Vorbild und Referenz – sie ist nun ein Pilotprojekt zum Nachmachen! Mit der erweiterten Idee “Media4Schools” ist der sii-kids & -talents e.V. auch Teilnehmer des Nachhaltigkeitspreises von Schleswig-Holstein!

Schülerzeitungen leisten in Sachen Demokratie einen wichtigen Beitrag.

Denn: es geht bei Pressearbeit immer ein Stück weit um freie Meinungsäußerung und den Mut, Wahrheiten ans Licht zu bringen. Demokratie wird hier gelebt!

Bildungsministerin Karin Prien teilte im August 2018 in einer Pressemeldung (Quelle) mit: „70 Jahre nach der Gründung der Bundesrepublik soll 2019 zum Jahr der politischen Bildung in Schleswig-Holstein werden – das ist natürlich auch ein Auftrag an die Schulen!“ Dazu gehört zum Beispiel die Stärkung des Politikunterrichts, demokratiepädagogische Angebote von kultureller Bildung bis Gedenkstättenarbeit, die Stärkung von Gewaltprävention, Angebote zum frühen Erkennen von Extremismus sowie Unterstützung beim Thema Schule und Ehrenamt.

Digitale und politische Bildung durch Lernprojekte unterstützen.

Wegen der perfekten Kombination aus digitaler und politischer Bildung werden in 2019 digitale Lernprojekte als Workshops für Schulen angeboten, bei denen die Teilnehmer lernen, wie Online-Schülerzeitungen aufgebaut werden.

Der Sii-Kids-Verein bietet das unter dem Titel “Media4Schools” zusammen mit dem IQSH (Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein, Bildungsministerium) sowie mit Unterstützung der IHK zu Lübeck an. Projektleiterin und Referentin ist die einschlägig qualifizierte Vereinsvorsitzende Susanne Braun-Speck.

Workshops sind für die Teilnehmer über das IQSH kostenfrei buchbar; Vorbereitungen werden allerdings nicht bezahlt und das Aufsetzen der technischen Plattform jeder Online-Schülerzeitung (kurz: #online_SZ) muss auch finanziert werden. Unternehmen aus der Wirtschaft, Stiftungen und private Spender werden entsprechend um Hilfe gebeten.

Großes Bild auf der IHK Website downloaden, klick aufs Foto.

Es ist lobenswert, diese besondere Form der politischen Bildung voll digital anzubieten. Die Jugendredakteure lernen auf diesem Weg das digitale Arbeiten sowie die Bedeutung von Demokratie. Mehr Online-Schülerzeitungen könnten ein Leuchtturmprojekt für Schleswig-Holstein werden!“, meint Dr. Ulrich Hoffmeister Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung der IHK zu Lübeck und erweist sich damit als ideeler Unterstützer von Media4Schools, insbesondere aber für das digitale Lernprojekt “Online-Schülerzeitungen”.

Fit für den Arbeitsmarkt der Zukunft

Susanne Braun-Speck, von Beruf Marketing-Fachfrau mit Schwerpunkt Webdesign & Content (siehe tiefenschaerfe.de) sowie Ausbilderin (AdA) etc, die 20 Jahre lang in der IT-Branche tätig war und “nebenbei” Sii-Kids Vereins-Vorstand und Ideen-Entwicklerin von Media4Schools, sowie Coach von erKant.de ist überzeugt:

„Durch die Aufgaben und Tätigkeiten bei dem „Unternehmen“ Online-Schülerzeitung lernen die beteiligten Schüler das, was sie für ihr Leben und den Arbeitsmarkt der Zukunft brauchen. Was wir hier tun, ist digitales Lernen und Arbeiten in allen Facetten. Auch andere digitale Lernprojekte für Schulen machen Sinn – nachhaltig wirken sie alle!

Jugendredakteure (Schüler) sowie ihre Lernbegleiter (Lehrer, Schulsozialpädagogen oder Eltern) lernen beim Aufbau einer Online-Schülerzeitung die Nutzung eines CMS-Systems sowie von Text- und Bildbearbeitungs-Programmen; das digitale Recherchieren und Online-Arbeiten; das Entwickeln von digitalen Medien (Text, Bild, Audio, Video, Online-Umfragen), Ansätze von Online- und Social-Media-Marketing sowie schlussendlich auch Methoden wie agiles Arbeiten, „blended learning“ (Präsenz- und E-Learning), und vieles mehr. Außerdem müssen sie sich mit vielen Unternehmensbereichen auseinandersetzen – mit Marketing und Werbung, Controlling und Personalwesen, etc.

Nachhaltiger und themenübergreifender Digital-Lernen geht kaum!

Auch die Jugendredakteure von erKant finden es toll, Vorbild sein zu können. Marvin Ladwig teilte im Auftrag der gesamten erKant-Redaktion im Dezember 2018 mit:

Wir freuen uns, dass unsere Arbeit für so gut befunden wird und hoffen, vielen Jugendlichen einen Anreiz zu liefern, selbst Medien zu machen. Das, um Menschen zu informieren und Wahrheiten ans Licht zu bringen –  auch bei Gegenwind!

Fachliche, ideele und organisatorische Unterstützung ist gesichert. Es fehlt die Finanzielle.

Wer hilft und unterstützt das Projekt “Media4Schools – 30 Online-Schülerzeitungen im Jahr der politischen Bildung” finanziell? Unternehmen aus der Wirtschaft, Stiftungen, private Spender?

Die Workshop-Kosten für die teilnehmenden Schüler-Lehrer-Tandems trägt das IQSH (Bildungsministerium). Vorbereitungen werden nicht bezahlt und das Aufsetzen der techn. Plattform jeder Online-Schülerzeitung (# O-SZ) muss auch finanziert werden (jeweils 750,- €).

Außerdem soll ein digitales Lernportal für ALLE O-SZ entstehen – dieses sorgt für Nachhaltigkeit – denn es ermöglicht den Jugendredakteuren neue Mitglieder leicht einzuarbeiten und ständig dazuzulernen, das jeweils im eigenen Lerntempo. Hierfür werden unbedingt Unterstützer gebraucht!

Es kann für eine bestimmte Schule, Gemeinde oder – bevorzugt – generell für das gesamte Vorhaben gespendet werden. Geben Sie dazu einfach ein Stichwort in der Überweisung an, z.B.

  • “O-SZ generell inkl. Lernportal” oder
  • “O-SZ in Gemeinde XY” oder
  • “O-SZ für die Schule XY in Stadt XY”.

Spendenbescheinigungen können natürlich erstellt werden. Unterstützer schreiben bitte zusätzlich in die Überweisung, ob Ihre Spende geheim (mit Stichwort “geheim”) oder öffentlich (mit Stichwort “öffentlich”) gehandhabt werden soll!

Spendenkonto vom sii-kids & -talents e.V.:

Sparkasse Holstein, IBAN: DE 08 213 522 400 179 094 214

Mehr Informationen zum Verein siehe: www.sii-kids.de

Bevor ich meinen Urlaub antrete (am 23.7. bin ich wieder verfügbar), zeige ich hier noch die Website eines Handwerk-Betriebs aus Bad Oldesloe, der eine Website aktiv zur Mitarbeiter- / Azubi-Suche nutzt.

Die Krüger-Bausanierung hat von mir eine Onepage-Website entwickelt bekommen. Auf dieser werden alle Inhalte untereinander auf einer Seite gezeigt. Besucher müssen nur mit der Maus scrollen (perfekt also für Smartphones) und bekommen schnell und übersichtlich die wichtigsten Informationen angezeigt.

Ergänzend zu dieser einen Seite gibt es einen Blog-Bereich (Aktuelles & Jobs), in dem der Betrieb selbst Blog-Beiträge / -Artikel online stellt. Damit er das selbst machen kann, hat er von mir Zugang zu Lern-Videos erhalten.

Im Moment ist nur eine Stellenanzeige mit einem Ausbildungsplatz veröffentlicht. Aber Fachinfos für Kunden sollen folgen.

Was das nutzt? Wer liest denn das?

Nun: Sie zum Beispiel :-) Nur den Text online stellen reicht natürlich nicht. Unter dem jeweiligen Beitrag befinden sich Social-Media-Buttons. Per Maus-Klick können Sie selbst, Mitarbeiter oder Bekannte und Verwandte nun diese Stellenanzeige auf angezeigten Networking-Portalen verteilen. In Deutschland meistens auf:

  • Facebook
  • XING
  • Twitter
  • LinkedIn
  • Whatsapp (das geht auf Handys, nicht am PC)
  • google+
  • Pinterest
  • Druck

Welche sozialen Netzwerke auf der Website eingerichtet werden, hängt von der Zielgruppe ab. Kosten? Kosten tut das nichts! Auf diesem Wege können Sie Stellenanzeigen kostenfrei im Internet verteilen!

tiefenschaerfe / Susanne Braun-Speck benutzt für diese Funktion ein datenschutzkonformes Plugin, dass nur mit Zustimmung des Nutzers Daten an die sozialen Netzwerke überträgt.

Klein aber fein, günstig und sinnvoll für Kunden- und Personal-Marketing!

Wer mag, schaut sich das Ergebnis hier an: https://krueger-bausanierung.de/

Wer einen ähnlichen Bedarf hat, schreibt eine E-Mail an:


Keine Frage: Der Name zählt. Traditionsreiche Unternehmen mit gutem Ruf sollten ihren Firmennamen pflegen und hegen. Doch erste äußerliche Eindruck zählt auch – bei einer Website sogar sehr! Wie gelingt der Wechsel vom guten Namen mit altem Gesicht zum modernen Trendsetter?

Ein Unternehmen, das auf eine lange Tradition zurückblicken kann und fest bei Kunden als Lieferant verankert ist, braucht einen modernen Internetauftritt nicht unbedingt, um Kunden zu gewinnen. Auch sollte ein Corporate-Design-Relauch gut durchdacht sein! Vertrautheit und Wiedererkennung der jeweiligen Marke seitens der Kunden ist wichtig. Weitere betriebswirtschaftliche und marketingbetreffende Aspekte spielen dabei eine Rolle.

alte Website / vorher

Doch: Wer gefühlt oder auch faktisch betrachtet einen eingestaubten, in die Jahre gekommenen Auftritt nach Außen hat, sollte über ein Relaunch von Website und ggf Corporate Design nachdenken. Selbst wenn keine neuen Kunden über Online-Medien gewonnen werden müssen, dann ganz sicher aber Mitarbeiter. In Zeiten wie den heutigen, wo Fachkräfte absolute Mangelware sind, zählen der erste äußere Eindruck und das Image eines Arbeitgebers.

Die Unternehmens-Website ist Imagefaktor Nr 1 bei Kunden, Mitarbeitern und Bewerbern!

Bei dem Projekt “neue Website für okamoto sportswear GmbH“, einem Unternehmen aus Norderstedt, zur Schmidt-Gruppe gehörend,  war die zentrale Aufgaben für tiefenschaerfe / Susanne Braun-Speck, mit Gefühl die Design- und Text-Bestandteile aus den 80ern in einen modernen Look zu bringen.

Ein Logo-Relaunch war aus gesamtbetriebswirtschaftlichen Gründen nicht möglich (Entwurf ist hier auf den Bildern zu sehen), aber die Website dieses Sportbekleidungs- und Marken-Entwicklers hat jetzt einen neuen, hochmodernen Internetauftritt! Wichtig dabei war:

  • die Zielgruppen-Ausrichtung (B-to-B)
  • eine nachvollziehbare Struktur (scrollbar, mit wenig Klicks).
  • gut lesbarer, prägnanter Text mit wenig Fremdworten sowie
  • dunkles Blau mit einer Zweitfarbe aufzufrischen
  • das Darstellen von vielen Fakten in möglichst abwechslungsreichen Layout
  • und zwei Sprachversionen (Deutsch + Englisch).

Wer mag, schaut sich das Ergebnis hier an: https://okamoto-sportswear.de

Wer einen ähnlichen Bedarf hat, schreibt eine E-Mail an:

 

die neue Website / in der Entwicklung

 

Lokal. Online. Geliefert.

Mindestens 51% der Deutschen wünschen sich Lieferungen nachhause. Auch Rentner möchten immer öfter online bestellen. Und: 89 % der Menschen identifizieren sich mit ihrer Region und wollen sie unterstützen! Dies gerne, indem sie regionale Produkte oder bei lokalen Händlern kaufen. Der Cityshop bildet die Schnittstelle zwischen diesen Kundenwünschen und lokalen/regionalen Anbietern.

Top modern und voller Möglichkeiten!

Der Cityshop ist ein „Marketplace“ von tiefenschaerfe / Susanne Braun-Speck “Shop-in-Shop-System” genannt. Er funktioniert technisch wie Amazon und Ebay.

Jeder Einzelhändler oder Produzent kann auf diesem Shop-Portal seinen eigenen (Unter-) Shop haben und in seinem Namen auftreten. Bestellungen werden rechtlich direkt zwischen Kunden und den Händlern ihres Vertrauens abgewickelt!

Das ist gut für Kunden und Verkäufer. Zum Beispiel gibt es hier ständig Angebote und Rabatt-Gutscheine.

Vertrauen ist ein wertvolles Gut!

Anonymer Online-Handel birgt dagegen Gefahren! Was weit weg, möglicherweise am anderen Welt hergestellt wird, genießt immer weniger unser Vertrauen. Und was halten wir von No-Name-Verkäufern von sonst wo her? Erwarten wir Qualität, Zertifizierungen, Beratung? Dafür gibt es im „Netz“ garantiert keine Garantie!

Du und wir, Sie und ich können „unseren“ örtlichen Händlern und regionalen Herstellern in die Karten schauen … hier vor Ort & Online.

Die technischen Funktionen sind raffiniert:

  • es handelt sich hierbei um einen technisch komplizierten Marketplace
  • er basiert auf einem CMS und enthält auch Webblog-Funktionen! (bei Online-Shops nicht immer enthalten)
  • ausgefeilte Zahlungsmethoden sind installiert
  • der Verkaufsprozess ist für den deutschen Markt – rechtlich – optimiert
  • er ist frisch & modern, optisch ein Highlight
  • und natürlich suchmaschinenoptimiert
  • responsive und mobilfähig (touchable)
  • enthält Newsletter-Funktionen
  • hat einen ansprechenden Footer inkl. GoogleMap
  • Kontaktformular & Social-Media-Funktionen
  • Impressum, Datenschutzerklärung
  • AGB für Händler und Endkunden
  • usw.